(Werbung unbeauftragt) Die Pfefferminze (Mentha Piperita) wurde von der VAGA (österreichische Berufsgruppen-Vereinigung für Aromapflege-Fachkräfte und gewerbliche Aromapraktiker/innen) zur Duftpflanze des Jahres 2018 gekürt. Darum soll sie auch hier auf meinem Blog die nötige Anerkennung finden: Pfefferminze ist in jeder Form erfrischend, nicht nur an heißen Sommertagen. Im Garten oder auch in Töpfen und Kübeln breitet sie sich schnell aus und muss immer wieder zurückgeschnitten werden. Ein Glück, dass ich Pfefferminztee liebe, so habe ich auch im Winter immer einen kleinen Vorrat.
Dieser Sommer ist ein Jahrhundertsommer! Von Ende Mai bis Mitte August gab es kaum Regen oder Gewitter und oft extreme Hitze bis 36 Grad. Meine Blumen und Pflanzen mögen viel Wärme, aber in diesem Jahr haben sie zum Teil auch sehr gelitten. Selbst mein Oleander hat mit Blattläusen (2. oder 3. Generation in diesem Jahr) zu kämpfen gehabt und hat teilweise einfach mit Abwerfen von Blüten reagiert.
Wegen fehlender Überwinterungsmöglichkeit, wollte ich eigentlich keinen Oleander (Nerium Oleander) für den Balkon kaufen. Ich konnte aber in diesem Frühjahr dann doch nicht widerstehen, die Blütchen sind einfach zu schön. Allerdings sind alle Pflanzenteile giftig. Vorsicht also bei Kindern und Haustieren. Oleander ist im gesamten Mittelmeerbereich verbreitet, von Marokko bis in den Vorderen Orient. Auch in Indien und China wächst Oleander in vielen schönen Farben.
(Werbung unbeauftragt) Drei Leidenschaften prägen - nach eigenen Angaben - Marie Wißlers Leben: Pflanzen, Tiere und Kosmetik. Nach dem Studium gründete sie einen Naturkosmetikversandhandel und war beteiligt an der Entwicklung von Grundsätzen, die bis heute für die Naturkosmetik gelten: Die Pflege mit Pflanzenextrakten, am liebsten aus dem Bio-Anbau und frei von synthetischen Konservierungsstoffen und Erdölchemie. So entwickelte sie eine dekorative Naturkosmetik nach eigenen Vorstellungen, puristisch und mit hohen Qualitätsstandard.
(Werbung unbeauftragt) Ätherische Öle und aromatische Essenzen setzten schon die Ägypter und die Griechen ein, um die körperliche und geistige Gesundheit zu fördern. Die Heilkräfte ätherischer Öle, vor allem ihre antibakterielle und wundheilende Wirkung wurden in den letzten Jahren auch wissenschaftlich mehrfach nachgewiesen. Einzelne ätherische Öle haben eine Fülle therapeutischer Wirkungen und sollten sich in jeder Hausapotheke befinden.
Die Düfte regen die Sinne an, erinnern uns an die Kindheit oder an den letzten Urlaub. Ätherische Öle sind auch mein Mittel der Wahl, wenn es um leichte Schmerzzustände geht. Düfte entspannen oder lösen leichte körperliche Beschwerden und sorgen für mehr Balance in meinem Leben. Ein Leben ohne ätherische Öle? Undenkbar für mich.
Dieser sommerliche Johannisbeerkuchen ist einfach, schmeckt aber fruchtig und ist schnell zubereitet.
