Unterwegs in Hamburg

Ich war neulich für einen verregneten Kurztrip in Hamburg. Ich mag diese Stadt sehr und ich freue mich jedesmal wieder, wenn ich da sein kann. Die Freie und Hansestadt Hamburg ist mit ca. 1,8 Millionen Einwohnern nach Berlin die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Der Hamburger Hafen ist einer der größten Europas und liegt auf Platz 17 der größten Container-Häfen der Welt. Im Jahr 2015 wurden die Hamburger Speicherstadt und das Hamburger Kontorhausviertel von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. 

Körperbalsam und Seidenpuder von Dr. Hauschka

Das Herzstück des Unternehmens von Dr. Hauschka ist ein Garten, auf dem etwa 150 verschiedene Heilpflanzen biologisch-dynamisch angebaut werden. Es gibt dort Edelrosen genauso wie das Gänseblümchen, das nicht nur eine einfache Wiesenblume ist, sondern auch eine stoffwechselaktivierende Kosmetikzutat. Die Basis aller Produkte von Dr. Hauschka bilden unbelastete Rohstoffe, das Unternehmen legt Wert auf Handarbeit und orientiert sich am Rhythmus der Natur. Die Haut wird ganzheitlich betrachtet und das Zusammenspiel aller Zutaten gibt der Haut die benötigten Impulse. 

Naturkosmetik und Nagellack

Naturkosmetik und Nagellack - paßt das zusammen? Nicht wirklich, aber Lack auf Finger- und Zehennägeln sieht soooo schön aus. Warum also darauf verzichten? Zumal es ja mittlerweile auch von Naturkosmetikherstellern schöne Nagellacke gibt. Sie unterscheiden sich von ihren konventionellen Geschwistern nur durch die Inhaltsstoffe.

Konventioneller Nagellack besteht hauptsächlich aus Nitrocellulose, aus leichtflüchtigen Lösungsmitteln und Farbpigmenten. Die Angabe der Inhaltsstoffe ist in der Europäischen Union seit 1997 vorgeschrieben und in Deutschland durch die Kosmetik-Verordnung geregelt.

Die ersten Nagellacke kamen übrigens in den 1920er Jahren auf den Markt, als Nebenprodukt der Autolackiererei.

Tomaten-Vielfalt

Für Tomatengärtner und Balkontomatengärtner ist jetzt die schönste Zeit: Die Erntezeit.
Die Tomate (Solanum lycopersicum) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Nachtschattengewächse. Damit ist sie eng mit der Kartoffel, der Paprika und der Aubergine verwandt. Die Tomate stammt aus Mittel- und Südamerika, die Wildformen kommen auch aus Chile und Venezuela. Die Tomaten wurden erstmals von den Maya kultiviert. Erste Beschreibungen der Tomate stammen aus dem 16. Jahrhundert, vor allem aus Italien.